Über uns

Absolvent der École polytechnique, des Institut d'études politiques de Paris und der École nationale d'administration, startete Jean-Paul Faugère seine Karriere als Kommissar der Aufsichtsbehörde für Versicherungen (1980 - 1981). Anschliessend bekleidete er Kontroll-, Beratungs- und Führungspositionen beim Staatsrat (1983-1990), dann bei der Atomenergiebehörde (1990-1994) und in verschiedenen Ministerkabinetten. Zwischen 1997 und 2007 war er Präfekt von Loir-et-Cher, la Vendée und anschliessend der Region Elsass und des Departements Bas-Rhin. Nachdem er von 2007 bis 2012 Kabinettschef des Premierministers war, wechselte er zu CNP Assurances, wo er bis Juli 2020 als Vorstandsvorsitzender tätig war. Seit Juli 2020 ist er Vizepräsident der Autorité de Contrôle Prudentiel et de Résolution (ACPR).

Er stammt aus Genf und ist ausgebildeter Chemiker. Nach 40 Jahren im Familienunternehmen und dem Wunsch, sich anderen, persönlicheren Aktivitäten zu widmen, engagiert er sich für Jugendliche in Schwierigkeiten und für die Problematik des Plastikmülls in den Weltmeeren.

„Wir hatten das Glück, im Laufe unseres Lebens viel zu bekommen, es ist richtig, den Bedürftigen etwas zurückzugeben und uns um das Wohlergehen unseres Landes für unsere Kinder und darüber hinaus zu kümmern.“

Éric Bertier verfügt über eine 36-jährige Erfahrung im Dienste verschiedener Unternehmen bei einer internationalen Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft, der renommierten Firma PwC. Parallel zu seiner Tätigkeit bei PwC war er neun Jahre lang Mitglied des Prüfungs- und Risikoausschusses der Stiftung Apprentis d'Auteuil. Seit 2019 engagiert er sich als Freiwilliger bei der Stiftung Apprentis d'Auteuil in der Betreuung verschiedener Projekte, die zugunsten der in der Stiftung aufgenommenen Jugendlichen, insbesondere in der Region Île-de-France, durchgeführt werden.

„Es bereitet mir Freude, meine Erfahrung und mein Wissen über die Einrichtungen von Apprentis d'Auteuil einzubringen, um dazu beizutragen, dass gefährdete Jugendliche ihren Weg in ein selbstbestimmtes Leben finden und mit Vertrauen ihren Platz in der Gesellschaft einnehmen können.“

Nach einer Laufbahn im Bildungswesen und in der Kommunikation wechselte er 1998 zur Stiftung Apprentis d'Auteuil und wurde 2004 Entwicklungsdirektor und Mitglied der Generaldirektion der Stiftung, bevor er 2012 zum stellvertretenden Geschäftsführer befördert wurde.

„Ich freue mich, dass ich meine Erfahrung in der Entwicklung der internationalen Zusammenarbeit seit über zehn Jahren zwischen Apprentis d'Auteuil und seinen Partnern in etwa 40 Ländern in den Dienst von FAAI stellen kann. Jugendlichen wie auch Familien, die mit Prekarität oder gar Ausgrenzung konfrontiert sind, darf der Reichtum dieser Weltoffenheit und der Begegnung mit anderen Kulturen nicht vorenthalten werden. Wir wollen diese Dimension, die konstitutiv für unser Erziehungsprojekt ist, mit möglichst vielen jungen Menschen teilen, um ihre Integration in die Gesellschaft und die Arbeitswelt dort, wo sie leben, zu fördern.“

Laure ist ausgebildete Juristin (mit einem Doktortitel in vergleichendem Wirtschaftsrecht der Universität Basel) und engagiert sich hauptsächlich bei Omnia, einem Familienunternehmen, das in der Landwirtschaft, der Süßwarenindustrie und der Gastronomie tätig ist. Mit Begeisterung tritt sie 2023 dem Stiftungsrat der Fondation Apprentis d'Auteuil International bei, um die Berufsausbildung von Jugendlichen in Schwierigkeiten zu unterstützen.

"Einen Beruf zu erlernen ist die beste Garantie für eine Zukunft und Integration. Mein Engagement bei FAAI hat zum Ziel, das anerkannte Know-how der Stiftung in diesem Bereich zu unterstützen, damit mehr Jugendliche in prekären Situationen in der ganzen Schweiz oder im Ausland davon profitieren können."

Sie wurde in Genf geboren und nach einer Karriere in der Kunst und später im Mäzenatentum des Louvre engagiert sie sich in philanthropischen Projekten wie der FACS (French American Cultural Society), der Villa Albertine in San Francisco, der AROP (Association pour le Rayonnement de l'Opéra de Paris) in Paris und sitzt im Vorstand von Amis du Musée de Condé, Chantilly.

„Die FAAI ist eine Organisation, die sich erfolgreich für die Sache der Jugend und der nachhaltigen Integration einsetzt – Anliegen, die mir sehr am Herzen liegen und in die ich meine französisch-amerikanische Erfahrung einbringen möchte“.

In Genf geboren und mit einem Abschluss in Mathematik von der EPFL, begann er seine Karriere bei KPMG in Zürich als Wirtschaftsprüfer und setzte sie ab 2009 bei der Bank Mirabaud & Cie in Zürich, Paris und Genf fort, wo er als Generaldirektor Direktor tätig ist. In dem Bestreben, Jugendlichen in Schwierigkeiten eine bessere Zukunft zu sichern, engagiert er sich durch die Förderung von Schweizer Expertise im Bereich der Berufsbildung.

„Mein Engagement bei der FAAI hat zum Ziel, das Schweizer Fachwissen im Bereich der Berufsbildung bekannt zu machen und Jugendliche in Schwierigkeiten von den Kenntnissen von Apprentis d’Auteuil in diesem Bereich in der Schweiz und auf internationaler Ebene profitieren zu lassen.“

Marc Mandosse ist im Finanzbereich tätig und widmet einen grossen Teil seiner Freizeit ehrgeizigen philanthropischen Projekten. Mit Kühnheit unterstützte er die FAAI von Anfang an bei ihren Bestrebungen sich in der Schweiz niederzulassen.

„Mein Engagement bei der FAAI ist von dem Wunsch getrieben, den schwächsten unserer Kinder Infrastruktur, Bildung und vor allem einen von Grosszügigkeit geprägten Blick zu schenken. Es ist der Wille und die Ernsthaftigkeit der FAAI, mit der wir unsere Jugend auf eine bessere Welt vorbereiten.“

Anna Panka André ist eine deutsch-italienische Rechtsanwältin. Mit 25 Jahren Berufserfahrung in der Arbeit mit Kunden aus der Luxusgüter-, Lebensmittel-, Getränke- und Pharmaindustrie in Deutschland, Italien, den USA, Frankreich und der Schweiz hat sich Anna Panka André auf geistiges Eigentum spezialisiert. Sie ist ausserdem Vorstandsmitglied von World Taekwondo und Mitglied des Stiftungsrats der THF (Taekwondo Humanitarian Foundation).

„Ich engagiere mich leidenschaftlich für den Jugendschutz und glaube, dass es unsere Pflicht ist, jungen Menschen, insbesondere den schwächsten, all unsere Hilfe und Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, damit sie eine faire Chance auf Erfolg haben. Unsere Welt liegt in ihren Händen.“